Beide Bezirke
Südnassau Rheinhessen

Wechselklänge in der Katharinenkirche Oppenheim am 2. Juni 2007

Klicken Sie einfach auf ein Bild, um zur Großansicht zu gelangen.

Der musikalische Fahrplan und der Ort, an dem alles stattfand Samstag am frühen Vormittag: Die Teilnehmenden der Blechwerkstatt bereiten das Konzert vor. Eine spannende Aufgabe: in eineinhalb Stunden ein Konzertprogramm erarbeiten.
Eine fast perfekte Mischung aus geraden und runden Instrumenten, hier der Blick ins Hörnerblech. Und hier der Blick ins Trompetenblech Wie wir sehen: Werbs haben „ein Haus gebaut“.
Music for Queen Mary von Henry Purcell, für die zweitgrößte gotische Hallenkirche am Rhein gerade richtig. Q voll in seinem Element. Vor der gemeinsamen Probe die Erklärung der Raummusik
Die Teilnehmenden werden von fünf verschiedenen Positionen spielen. Die Orgel übernimmt im Raumklang die sechste Position. Ralf Bibiella, der Leiter des Ensembles aus
Oppenheim/Saulheim, und Thomas Wilhelm (stehend rechts, v.l.n.r.). Der
Ablauf von „Christ ist erstanden“ wird geklärt. Q zeigt wo‘s bei der Raummusik langgeht.
Aus dem riesigen Westchor spielt das Ensemble aus Oppenhseim und Saulheim Durch diesen Raum wehte die „Mainzer Windmusik“ des Rheinhessischen Komponisten Andreas Hesping-Barthelmes. Zum Abschluss erklingt 3chörig Prätorius
„Allein Gott in der Höh sei Ehr“, der 3. Chor wird
von Thomas Wilhelm an der Orgel gespielt.

Zum Nachlesen der Aktion: Der Programmablauf im pdf-Format